Die Macht des ersten Eindrucks
Sie haben sich schon einmal irgendwo beworben? Oder hatten ein Date in einem Kaffe mit der Mutter
oder dem Vater Ihrer zukünftigen Kinder? Erinnern Sie sich, was in der Zeit vor dem nahenden Termin in Ihnen
vorging? Sie waren bestimmt aufgeregt. Aber Sie waren gewiss auch neugierig auf das, was Sie erwarten würde. Und
dann haben auf beiden Seiten Millisekunden ausgereicht, um sich ein bleibendes Bild zu verschaffen. In den ersten
Sekunden entscheidet sich unter Umständen die Zukunft. Es entscheidet sich, ob eine Person Sympathie oder Abneigung
empfindet. Bruchteile von Sekunden entscheiden über Erfolg oder Misserfolg.
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„Sie haben nie wieder eine zweite Chance, einen ersten Eindruck zu machen!“ Das ist wahrhaftig
wahr und Personalchefs wie Jobtrainer liegen einem in den Ohren damit. Doch was ist dran am ersten Händedruck oder
Augenkontakt bei der Begrüßung? Nach einer Untersuchung der Princeton University haben wir lediglich eine
Zehntelsekunde Zeit, das Interesse unseres Gegenübers zu wecken. Danach könnten wir schon Geschichte sein, wenn wir
Pech haben – oder nicht genügend vorbereitet sind. Und ohne die Chance, das Haus verkauft zu
haben.
Bis Sie der Kaufinteressent aufsucht hat er mehrere, sich unabhängig voneinander ergebende
Gelegenheiten, einen ersten Eindruck von Ihnen zu bekommen:
Jeder erste Eindruck festigt sich und weckt eine bestimmte Erwartungshaltung. Wenn die
Zeitungsanzeige grottenschlecht ist, dann wundert es nicht, wenn auch das Telefonat daneben geht. Ist die
Zeitungsanzeige supergut aufgesetzt und das Gespräch fließt zäh dahin, dann gibt es erste Risse im Bild. Passen
Zeitungsanzeige und das erste Telefonat harmonisch zusammen, wundert es nicht, wenn auch das Exposé erstklassig
aufgebaut ist. Waren Zeitungsanzeige, Telefonat und das Exposé schlecht verdaulich, dann können Sie sich
vorstellen, mit welchem Gefühl der Interessent zu Ihnen aufs Grundstück kommt. Nämlich mit einem sehr schlechten
Gefühl. Ich erinnere da an die Grafik auf den Seiten 18 und 21 und nehme sie hier noch einmal zum Anlass, darauf
hinzuweisen:
 Jeder Ihrer ersten Eindrücke muss unbedingt vermeiden, dass Sie
unterhalb der „Null-Linie“ eingestuft werden.
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diesem Thema haben wir weitere Informationen für Sie vorbereitet, die Sie in unserem eBuch „HOME STAGING – Der erfolgreiche Weg, Ihre private Immobilie schneller und für mehr Geld
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